Immersive Erfahrungen im immersiven Raum und der erweiterten Realität. Beiträge auch dreidimensional veröffentlichen. Im Web über alle internetfähigen Geräte zugänglich. Mit VR-Brille und ohne.
Geeignet um journalistische Projekte zu ergänzen oder komplette immersive Erfahrungen umzusetzen:
Je nach Anwendung lassen sich komplette virtuelle Erfahrungen betreten oder eine Statistik dreidimensional veranschaulichen und in vorhandene journalistische Scrollytellingprojekte integrieren. Die Crossmedialität wird gestärkt und Nutzer:innen können ein zusäzliches Produkt eines Formats nutzen.
Wir setzen mit den Vorgaben der Redaktion um und integrieren in ein Format oder entwickeln ein neues Format.
Umsetzbar im Web-Builder und für komplexere Projekt im Unity-Builder
Nach journalistischen Regeln und vorhandenden Ressourcen wird die Geschichte geplant.
Daraus entwickelt der Redakteur das Storyboard und die Ideen für 3D-Modelle und Inhalt.
Umsetzbar im Web-Builder und für komplexere Projekt mit der Engine Unity und Spatial.io. Oder komplett barrierefrei im WebXR-Format. Langfristig soll ähnlich dea onland.io-VR Builder, ein eigener Builder aufgebaut werden. So einfach wie möglich. So wie Pageflow das Scrollytellong revolutioniert hat, machen wir das mit 3D-Journalismus.
Die XR-Erfahrung soll Teil eines bestehenden Formats sein und es ergänzen.
Denkbar ist auch ein eigenes immersives Format. Jede Woche könnten z.B. Zukunftstechnologien vorgestellt werden und dazu gibt es Fakten. Es kommt also regelmäßig neuer Inhalt hinzu und Nutzer:innen können sie nach und nach konsumieren. Quasi so, wie auf einem YouTube-Kanal auch regelmäßig Videos erscheinen.
Die Technik ist noch neu und innovativ. Durch Web XR werden aber auch die neuen Player wie Apple mit der Vision Pro und Meta mit ihren Headsets die Inhalte zeigen können. Zusätzlich sind sie über Computer oder mobile Endgeräte abrufbar.
Diese neue Gattung Journalismus kann die Nutzung von AI legitim machen und die Rechercheleistung trotzdem transparent aufschlüsseln.
Die Elemente und virtuelle Welten sind auf 3D-Modelle angewiesen, die über Tools wie Blender erstellt werden müssen oder vorhandene von Webseiten wie Sketchfab genutzt werden. Anschließend ist die technische Umsetzung über den onland.io Builder oder Unity verfolgbar.
In virtuelle Welten lassen sich alle multimediainhalte und 3D-Modelle einbinden. Je nach Komplexität sind auch interaktive Elemente möglich. Mit der Augmented Reality z.B. 3D-Modelle in Storys integrieren und dann via. QR-Code einfach im Raum betrachten, ehe der Nutzer zur eigentlichen Story zurückkehrt.
Inhouse-Kompetenzen können wie bereits bei vorhandenen Produkten genutzt werden und Arbeitsschritte aufgeteilt werden. Let-me-dive-in übernimmt Beratung und falls gewünscht auch die Produktion des Formats mit den Mediengestaltern der Redaktionen.
Eine passende Grundumgebung kann erstellt werden und immer angepasst werden. Dies ist auch als Übersichtsseite oder Menü denkbar. Anschließend kann das XR-Element je nach Thema angepasst werden und mehr oder weniger auf formatierte Elemente zurückgreifen.
Eine News-Redaktion kann in ihren Artikeln auf die virtuelle Welt und emotionale und zusätzliche Selbsterfahrung verlinken. Das Produkt lebt davon, von der Aufbereitung klassischer journalistischer Berichterstattung ergänzt zu werden.
Die AR-Elemente wie bereits erwähnt direkt in den 2D- Internetinhalten eingebettet werden.
Langfristig soll durch die Web-XR-Technologie dreidimensionale Inhalte in bestehende journalitische Angebote eingebaut werden.
Später sind auch Bildungsinhalte, die sich an der journalistischen Vorgehensweise orientieren denkbar.